Der erste Wettbewerb um die “Goldschiffchen” wurde im August 1987 in Mönchengladbach durchgeführt. Es waren ca. 30 Teilnehmer gekommen. Bei diesem Treffen 1987 wurde die I.G.mini-sail offiziell gegründet. Der Obmann wurde in seinem Amt bestätigt.
Die nächsten Treffen fanden
- 1988 in Lahr (Schwarzwald)
- 1989 in Kassel
- 1990 in Köln (Fühlinger See)
- 1991 in Nieder Moos (Vogelsberg)
- 1992 in Lübeck
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Im Sommer 1986 fand in Bremerhaven die SAIL 86 statt. Das Treffen der Großsegler und Oldtimer. Aus diesem Anlass wurde zur ersten mini-sail in Deutschland eingeladen. Organisiert wurde sie vom Düsseldorfer Modellbauclub. Zu Gast waren wir beim Deutschen Schiffahrtsmuseum direkt an der Weser. Unter den 29 Teilnehmern waren auch Gäste aus Holland und England. Die mini-sailer machten mit ihren Modellen sowohl beim Publikum als auch bei der Museumsleitung den besten Eindruck! Um für weitere solche mini-sail-Treffen einen besonderen Anreiz zu bieten, stiftete unser Gastgeber den Wanderpreis des Deutschen Schiffahrtsmuseums, die legendären, aus Kupferblech getriebenen „Goldschiffchen“.
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1985 Amsterdam
Im Sommer 1985 war es soweit: Im Rahmen der Sail 85 trafen sich einige von Segelschiffen begeisterte Modellbauer in Amsterdam, um der Einladung von Joop Clobus zu folgen, dort ihre Modelle auszustellen und zu segeln. Ferngesteuerte Segelmodelle gibt es schon seit es Fernsteuerungen gibt. Aber hier war etwas ganz Neues im Werden: Diese Modelle waren vorbildgetreue Nachbildungen von Originalen! Die Idee der mini-sail wurde erstmals öffentlich vorgestellt. Und so sollte das aussehen:
Mit seiner BENJAMIN W. LATHAM zeigte Joop Clobus, was er unter mini-sail-Schiffen verstand!
Die Modelle sollten möglichst ein Original als Vorbild haben, zu mindest sollten entsprechende Unterlagen vorhanden sein. Wichtiger Bestandteil der Idee war, die ungeheure Vielfalt der Segelschiffe von einst bis heute zu zeigen!
Mit diesen Schiffen sollte so gesegelt werden, wie dies auch mit den Großen gemacht wurde, ohne Hilfsmotoren, wenn die Vorbilder keine hatten. Auch weitere Hilfsmittel waren verpönt.
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Seit über 50 Jahren die große Liebe: Segelschiffe!
Bugwellen – der Standort macht’s!
Das Skylight der ALBATROS war mit Drahtglas ausgestattet.
Dieses Fenster hängt heute mit anderen Teilen aus der Restaurierungszeit als Deko im Bootshaus.
Also ging ich auf die Suche nach geeignetem Material und wie so oft, ohne Erfolg.
Dies bedeutete: selber machen!
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Sicher gibt es verschiedene Möglichkeiten, Schäkel selbst zu machen. Meine Art stelle ich hier vor.
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Mitte August traf man sich zum traditionellen Treffen der I.G. am Tüschebachweiher. Bei herrlichem Wetter und leichter Brise ließ man es sich gutgehen. Man nutzte die leichten Winde zum Segeln, das Wiedersehen mit alten Bekannten zum Erzählen und die warmen Sonnenstrahlen zum Erholen.
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