PILGRIM – Mein neues Segelwindensystem

21. Januar 2006 Kommentare

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Die Zugfeder ist ohne Spannung ca. 25 cm lang, lässt sich aber mit sehr wenig Kraft auf ca. 82 cm ausziehen! Ist die Schonerschot in Position „ganz auf“ (der Blockgleiter steht vor der Winde) die Feder mit geringster Spannung einknoten.

Damit sind alle Einstellungen gemacht. Das System nochmal in beide Endstellungen fahren. Die Schonerschot macht 50% des Großschot-Weges.
gs

Position „Schoten ganz auf“ ist fast erreicht. Die Großschot wird durch die Ringschraube geführt, bevor es zum Decksdurchlass geht, damit sich nichts verhakt.
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In etwa dieser Lage wird das vordere Ende unter Deck montiert. Die Halteschraube wird später durch die Ankerwinde verdeckt.
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Unter der großen Luke, etwas mehr nach links versetzt wird die Winde ihren Platz finden.
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Bevor die Windenteile unter Deck kommen müssen die Kette, die Schoten und die Taljenleine gegen Wooling gesichert werden! Nur so behält man den Überblick. Im Rumpf sieht man nur mit Spiegel und zusätzlicher Lampe. Dafür kommt man mit den Fingern nur sehr eingeschränkt dorthin, wo man hin möchte. Da würden unklare Leinen zum Chaos führen. Ist dann alles glücklich unter Deck montiert, müssen „nur noch“ die Schoten an den Bäumen eingeschoren werden und der erste Testlauf kann beginnen.

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