Intermodellbau 2010 Dortmund
Mitte April war es wieder so weit: die Modellbauer zogen nach Dortmund, um sich auf der größten Fachmesse zu informieren und einzukaufen.
In diesem Jahr fand dort gleichzeitig die NAVIGA-WM der Standmodelle statt.
Mitte April war es wieder so weit: die Modellbauer zogen nach Dortmund, um sich auf der größten Fachmesse zu informieren und einzukaufen.
In diesem Jahr fand dort gleichzeitig die NAVIGA-WM der Standmodelle statt.
Nach gründlicher Überlegung und einigen Versuchen im Trockendock habe ich mich entschlossen, das Windensystem des Großsegels nochmals zu ändern.
Mitte April war es wieder so weit: die Modellbauer zogen nach Dortmund, um sich auf der größten Fachmesse zu informieren und einzukaufen.
In diesem Jahr fand dort gleichzeitig die NAVIGA-WM der Standmodelle statt.
Von den circa 300 Modellen, die zur WM vorgestellt wurden, hier ein kleiner Ausschnitt.
In der gleichen Halle wurden auch die übrigen Schiffsmodell-Gruppen vorgestellt. Etwas unübersichtlich und eng. Da hatte die I.G.mini-sail von 1987 noch Glück: ein günstiger Standort.
Auch bei dem Minisail e.V. wieder reges Treiben und neue Modelle.
Über die Vielzahl der anderen Schiffsmodelle brauche ich hier nicht zu berichten. Das machen Andere. Nur zwei sind mir aufgefallen: die Papiermodellbauer, (damit fing ich vor Jahren an,) und die Dampfboote. Da stellt sich mir immer die Frage: Was wird für was gebaut? Das Schiff für die Dampfmaschine oder die Maschine für das Boot!?
Als abschließende Bemerkung:
Ich hatte den Eindruck, dass auch diese Messe sehr unter den steigenden Gebühren und Nebenkosten leidet. Viele kleine aber interessante Händler und Aussteller können die Kosten nicht mehr erwirtschaften und bleiben daheim. So wird die Messe für die Besucher weniger interessant, und auch sie bleiben weg. Diese Spirale führt ins AUS!
Wohl kein anderes Teil des Riggs prägt das Aussehen eines Seglers und seine Typisierung mehr als die Gaffel.
Diese Stenge beeinflusst die mögliche Segelfläche und die Segeleigenschaften maßgeblich.
Um auf der ALBATROS das Großsegel zu reffen, wurde es durch drehen des Baumes „aufgewickelt“. Ich habe versucht, diese Technik nachzubauen.
Die Einheit besteht aus drei Gruppen: links der Ring um den Mast, mit dem Lagerbolzen, und der Sperrklinke, in der Mitte der Hebel zum Drehen des Baumes und seine Lagerung. Rechts: das Klinkenrad ist starr mit der Baumgabel verbunden und wird mit dem Hebel gedreht.
Mitte April war es wieder so weit: die Modellbauer zogen nach Dortmund, um sich auf der größten Fachmesse zu informieren und einzukaufen.
In diesem Jahr fand dort gleichzeitig die NAVIGA-WM der Standmodelle statt.
Von den circa 300 Modellen, die zur WM vorgestellt wurden, hier ein kleiner Ausschnitt.
In der gleichen Halle wurden auch die übrigen Schiffsmodell-Gruppen vorgestellt. Etwas unübersichtlich und eng. Da hatte die I.G.mini-sail von 1987 noch Glück: ein günstiger Standort.
Auch bei dem Minisail e.V. wieder reges Treiben und neue Modelle.
Über die Vielzahl der anderen Schiffsmodelle brauche ich hier nicht zu berichten. Das machen Andere. Nur zwei sind mir aufgefallen: die Papiermodellbauer, (damit fing ich vor Jahren an,) und die Dampfboote. Da stellt sich mir immer die Frage: Was wird für was gebaut? Das Schiff für die Dampfmaschine oder die Maschine für das Boot!?
Als abschließende Bemerkung:
Ich hatte den Eindruck, dass auch diese Messe sehr unter den steigenden Gebühren und Nebenkosten leidet. Viele kleine aber interessante Händler und Aussteller können die Kosten nicht mehr erwirtschaften und bleiben daheim. So wird die Messe für die Besucher weniger interessant, und auch sie bleiben weg. Diese Spirale führt ins AUS!
Wenn man in alten Fotoalben blättert, dann könnte man meinen, man hätte ein Geschichtsbuch vor sich. Mir erging das so, als mir dieser Tage beim Aufräumen ein solches Album in die Hände fiel.
Jetzt sollen die Bilder ein paar ihrer Geschichten aus fast 60 Modellbauer-Jahren erzählen.
Dieses Boot war ein fantastischer Freisegler. Durch das unten beschriebene Bleiruder fuhr es prima geradeaus, und das bei jedem Wind! Wir haben mal den Test gemacht und das Modell mit allen Segeln dran, kieloben in den See gestellt: binnen Sekunden stand es wieder richtigrum und begann sofort Fahrt aufzunehmen. Beliebtes Segelrevier war eine Kiesgrube. Das Ende des Klippers kam, als er sich dem Arbeitsplatz des Kiesbaggers näherte: Eine „Tsunamiwelle“ der Baggerschaufel entmastete das Schiff. Die Alu-Masten knickten ab, als die Welle das Modell traf.
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SIE ist ENDLICH wieder da: Die Webseite der MINISAIL-CLASSIC ist in neuem Look unter der alten Adresse erschienen! Glückwunsch zu Eurem neuen Erscheinungsbild!