Regenwetter
beim Treffen in Lehrte 2007
Eigentlich war das Wetter ja ganz passabel, nur einmal kam ein kleiner Schauer!
beim Treffen in Lehrte 2007
Eigentlich war das Wetter ja ganz passabel, nur einmal kam ein kleiner Schauer!
Auf größeren Seglern sind zwischen den Wanten Webleinen eingeknüpft, damit die Mannschaft gut aufentern kann. Dies ist auch am Modell eine knifflige und zeitraubende Arbeit.
Mit diesem Beitrag möchte ich ein paar Hilfestellungen geben.
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Im Jahr 1988 präsentierte sich die junge I.G.mini-sail erstmals auf der Intermodellbau in Dortmund.
Klar, daß die I.G.mini-sail gegr. 1987 auch im Jubiläumsjahr wieder dabei war! Wie schon seit Jahren hatten Marion und Willi Hoppe alles organisiert. Die Standdekoration war zwar etwas bescheiden, dafür konnten wir die Besucher mit exklusiven Modellen begeistern.
Bilder von Norbert Hanßen. Vielen Dank!
Am 1. Mai-Wochenende traf sich die Minisail Classic wieder am Degersee mit Freunden aus der Schweiz und Holland, sowie den Gastgebern zum gemeinsamen Segeln. Leider spielte das Wetter nicht richtig mit, und so ergab es sich, dass viel Zeit zum Fachsimpeln und Klönen und zum genauen Betrachten der Modelle frei war. Dabei fiel auf, dass die Modellflotte wirklich international besetzt war!
Das Deck
Das Deck der alten ANNIE war tiefbraun gestrichen, die eingeritzte Kalfaterung schwarz ausgelegt. Um das Echtholzdeck aufkleben zu können, musste die alte Farbe erstmal runter. Eine Arbeit, die schwieriger war, als ich es erwartet hatte. Vor allem zwischen den Schanzkleidstützen war mit Maschinen nichts zu machen. Handarbeit war angesagt. Auch wurden die oberen Teile der Verschanzung soweit es ging abgebaut. Sie wurden einzeln geschliffen und neu lackiert.
Die Ladeluken und das Deckshaus waren seinerzeit in einem Stück mit dem Deck aus GFK laminiert worden. Ein unbestrittener Vorteil: Wasser kann frühestens an der Oberkante dieser Aufbauten eindringen! Da sie nicht ganz mittig waren, wurden sie neu umbaut und so nach der Mittelachse ausgerichtet. In diesem Bauabschnitt sah es an Deck zum Heulen aus!
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Vor reichlich 12 Jahren erwarb ich von Heinz Graw einen seiner wunderbaren Neufundlandschoner: die ANNIE. Heinz hatte inzwischen vier oder fünf dieser Modell im Maßstab 1:24 gebaut und brauchte Platz für neue Projekte. So wurde meine gute alte, 1985 getaufte SUSANNE aufgelegt und fristet seitdem ein eher trauriges Dasein – nur hin und wieder zu Ausstellungen wird sie nochmal entstaubt.
In den Folgejahren segelte ich die ANNIE auf allen bekannten minisail-Gewässern und hatte viel Spaß damit. Trotzdem keimte in mir immer stärker die Idee, das Erscheinungsbild dieses Modells zu verändern. Hinzu kam, dass sich die lange Kielflosse durch Feuchtigkeit verzogen hatte und das Boot nicht mehr gut geradeaus segelte. Weiterhin hatte inzwischen ein anderer minisail-Lord einen gleichen Schonertyp gebaut und kam ohne Zusatzkiel aus! Nach einem längeren Gespräch und dem Vergleich von einigen Gewichtsangaben packte mich der Ehrgeiz: Das schaffst du auch, und dann geht es ohne die lästige Kielflosse.
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Für den 25. Februar 2007 hatte Fritz Zeh zum Wintertreffen des Minisail e.V. an den Max-Eyth-See eingeladen. Wir wollten unsere Winterarbeiten, neue Projekte und vieles mehr „durchhecheln“. So packte ich meinen alten – neuen Schoner ein und düste gen Süden. Da ich wohl die weiteste Anreise hatte war ich einer der Ersten vor Ort, klar – oder? So hatte ich auch Zeit, mein Schiffchen in aller Ruhe aufzutakeln. Allmählich trudelte dann eine stattliche Zahl von Minisail-Freunden ein. Es dauerte garnicht lange, da waren wir mitten drin im Fachsimpeln und Ratschen. Ehe man sich versah war es Zeit für ein kleines Mittagessen.
Der Bau von acht Dories für meinen Schoner.
Im Rahmen der Renovierung meines alten Neufundland-Schoners ANNIE waren auch neue Dories, die Fangboote für das Langleinen-Fischen des Kabeljaus, notwendig. Es galt also, acht gleiche Boote zu bauen, und das mit möglichst wenig Aufwand. Dabei sollten sie natürlich dem Aussehen der grossen Vorbilder so nahe wie irgend möglich kommen.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Klaus Prystaz bedanken, der mir mit Zeichnungen, Bildern und zahlreichen Tipps geholfen hat.
Entsprechend dem Maßstab 1:24 sollten die Boote 24 cm lang und 6,5 cm breit werden. Um gleiche Rümpfe zu bekommen, fertigte ich zunächst ein geteiltes Mallengerüst, auf dem die Rumpfseitenwände formverleimt aufgebaut wurden. Mehr…
Auf dieser Karte sind die Wohnorte der einzelnen Mitglieder eingetragen.
Stand Ende 2006
Blau steht für die I.G. mini-sail
Grün für die Minisail Classic
Gelb für den Minisail e.V.
Die Mitglieder aus den Nachbarländern sind an den Grenzen “aufgestellt”.