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Schraubzwingen bedarfsgerecht anfertigen

21. März 2008 Keine Kommentare

Man kommt beim Basteln immermal in die Verlegenheit, etwas spannen zu müssen. Man findet aber nicht immer das richtige Werkzeug dafür. Da hilft ein Besuch im Baumarkt: ein passendes U-Profil aus Alu findet sich leicht. Ein paar passende Schrauben auch.
Der Rest ist einfach:

  1. Ablängen
  2. Bohren
  3. Gewindeschneiden

Fertig
Vorteil: Man kommt an Stellen, die mit „normalen Zwingen“ nicht erreichbar sind.

KategorienTipps und Tricks

Von der ANNIE zur PILGRIM, Teil 6 – Fertig

2. Dezember 2007 Keine Kommentare

Fertig

Im Sommer 2007 wurde die renovierte ANNIE im Rahmen eines Jubiläumstreffens den Freunden der mini-sail vorgestellt. Heinz Sattrup taufte den “neuen” Schoner auf den Namen PILGRIM of NIE MOO.
Damit sind ca. fünf Jahre intensiver Arbeit an diesem Projekt abgeschlossen. Bei einigen kurzen Leichtwindtörns hat das Modell bereits bewiesen, dass mein Ziel, dem Boot bessere Segeleigenschaften zu verschaffen, wirklich erreicht wurde. Eine Starkwind Erprobung steht aber noch aus. Darüber wird zu gegebener Zeit berichtet werden.

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Degersee: Herbst-Treffen 2007

2. Dezember 2007 Kommentare ausgeschaltet

Norbert Hanßen versorgte uns wieder mit seinen Bildern. Vielen Dank!

KategorienSchnappschüsse

SWISS MINI SAIL 2007

27. November 2007 Kommentare ausgeschaltet

Ein paar Bild-Impressionen vom Treffen in Bern fotografiert von Peter Burgmann. Vielen Dank!

KategorienSchnappschüsse

Von der ANNIE zur PILGRIM, Teil 5 – Die Ankerwinde

22. Oktober 2007 Keine Kommentare

Die Ankerwinde
Der Bau der Ankerwinde war eine besondere Herausforderung. Da mir sehr genaue Unterlagen zur Verfügung standen, wollte ich auch so genau wie möglich bauen. Auch sollte die Winde soweit funktionieren, dass man die Arbeitsweise demonstrieren konnte.
Zunächst wurden die Seitenteile gefertigt. Sie entstanden aus je 5 Teilen.
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Von der ANNIE zur PILGRIM, Teil 4 – Das Rigg

22. September 2007 Keine Kommentare

Das Rigg

Zur Aufgabenstellung für die Restaurierung gehörte auch ein komplett neues Rigg. Dabei sollte das Gewicht von 1,8 kg auf 1 kg gesenkt werden! Diese ganzen Arbeitsschritte zu beschreiben wäre zu langwierig. Aber ein paar Eindrücke sollen schon möglich sein. An dieser Stelle auch vielen Dank an Johan Schonbeek für einige der Bilder!
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20 Jahre I.G. in Fühlingen 2007

22. September 2007 Kommentare ausgeschaltet

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Für das Wochenende vom 28. zum 29. Juli hatten Marion und Willi Hoppe zum Jubiläumstreffen an den Fühlingersee eingeladen. Dort fand auch die diesjährige JHV statt. Leider hatten wir mit dem Wetter kein Glück – Dauerregen und stürmisch kalter Wind hielten uns im Jugendraum des Rudervereins am See gefangen. Trotzdem ließen wir uns die gute Laune nicht verderben. Dafür hatten schon unsere guten Geister gesorgt: Die “Muttis” versorgten uns mit den verschiedensten Leckereien. Mehr…

KategorienBerichte

Nur noch einmal Lehrte! – 2007

18. August 2007 Kommentare ausgeschaltet

Zum zwanzigjährigen Bestehen der I.G.mini-sail lud Heinz Sattup ein. Für ihn und auch für uns war dies ein denkwürdiges Ereignis: Einerseits gehört er zu den Gründungsmitgliedern der I.G.mini-sail und ist somit seit 20 Jahren dabei, andererseits wollte er sich mit dieser Veranstaltung nun von seinen Mini-sailern verabschieden, denn sein hohes Alter und die angegriffene Gesundheit würden ihm die Durchführung eines weiteren Treffens nicht erlauben. So traf man sich in Lehrte in fröhlicher Runde aber mit ein wenig Wehmut im Herzen.


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KategorienDies und Das

Den Fadenverlauf bei feinem Segeltuch finden

13. August 2007 Keine Kommentare

Bekanntlich ist für den guten Stand eines Segels der Fadenverlauf von entscheidender Bedeutung. Sowohl beim Groß- als auch bei den Vorsegeln soll er parallel zum Hinterkante (Achterliek) verlaufen. Wenn das Segeltuch in Richtung der Fäden gespannt wird kann es sich nicht ausrecken. Damit ist die Segelform stabil.
Bei sehr feinen Tuchen ist dieser Verlauf aber nicht immer leicht zu erkennen. Bei einem normalen Gewebe verlaufen die Kettfäden in der Richtung, in der das Tuch auf Ballen gerollt ist. Die Anzahl der Kettfäden bestimmt die Breite der Tuchbahn. An den Rändern dieser Bahn sind immer Markierungen von der Produktion in Form von „Nadelstichen“ erkennbar. Daher können wir ein Tuch nicht über die ganze Breite nutzen.
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KategorienTipps und Tricks

Von der ANNIE zur PILGRIM, Teil 3 – Der Rumpf

28. Juni 2007 Keine Kommentare

Der Rumpf

Der Rumpf der alten ANNIE hatte natürlich von den vielen Fahrten einige Gebrauchsspuren. Da blieb nur eine Neulackierung. Also die übliche Routine aber mit dem Handikap, dass das Deck schon fertig war.
Nach dem Schleifen musste eine Grundierung für Polyester gestrichen werden. Dann alles schön abkleben und dann spritzen. Doch dann der Schreck und die Frage: Wie bekommt man die kleinen Speigatts so verschlossen, dass keine Farbe durchkommt? Ein Anruf bei Klaus Prystaz brachte wie so oft die Lösung: Mehr…